Hallo, ich bin Anastasia, Kommunikations- und Stressbewältigungstrainerin. 

Ich unter­stüt­ze Sie dar­in mehr Aus­ge­gli­chen­heit in Ihren All­tag zu brin­gen und durch eine kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on zu überzeugen.

Nach­dem mei­ne Unzu­frie­den­heit immer wei­ter wuchs, ent­schied ich mich der Tätig­keit als ange­stell­te Sozi­al­päd­ago­gin ein Ende zu set­zen und wag­te den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit. Trotz der Her­aus­for­de­run­gen, die die Selbst­stän­dig­keit mit sich bringt, sehe ich in ihr die Chan­ce mein beruf­li­ches Han­deln neu und vor allem ent­spre­chend mei­ner Vor­stel­lun­gen zu gestal­ten. Als Trai­ne­rin für päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te ver­bin­de ich mei­ne Erfah­run­gen aus der sozi­al­ar­bei­te­ri­schen Pra­xis mit den neu­es­ten theo­re­ti­schen Erkennt­nis­se und kon­zen­trie­re mich dabei auf anwen­dungs­ori­en­tie­re Methoden. 

Seit 2009 arbei­te ich mit Grup­pen und habe dabei schon ver­schie­dens­te Kon­stel­la­tio­nen und Aus­gangs­la­gen erlebt. Das aus mei­nem Stu­di­um der Sozia­len Arbeit erlang­ten Metho­den­wis­sen, set­ze ich situa­tions- und ziel­grup­pen­ori­en­tiert ein und lege mei­ne Schwer­punk­te vor allem auf die Übung der direk­ten Umset­zung und die Pra­xis­nä­he der ver­mit­tel­ten Inhalte. 

 

Keine halben Sachen

Mit hal­ben Sachen habe ich mich noch nie zufrie­den gege­ben. Ich ver­fol­ge einen ganz­heit­li­chen Ein­satz und bezie­he stehts meh­re­re Dis­zi­pli­nen in mei­ne Arbeit ein. Basie­rend auf mei­nem Fach­wis­sen aus dem Stu­di­um der Sozia­len Arbeit/ Sozi­al­päd­ago­gik (Bache­lor of Arts) und dem Stu­di­um der Medi­en- und Kul­tur­wis­sen­schaf­ten (Mas­ter of Arts), habe ich mir ein Hand­lungs­re­par­toire ange­eig­net, wel­ches nicht nur auf einen Blick­win­kel redu­ziert ist.

Du bist O.K. Ich bin O.K.

Jeder Mensch hat einen ganz indi­vi­du­el­len Lebens­ent­wurf der nicht zu denen ande­rer Men­schen in Kon­kur­renz steht. Mein Han­deln dient der Ver­mitt­lung und Eröff­nung von Hand­lungs­mög­lich­kei­ten und nicht der Bewer­tung von Lebens­ent­schei­dun­gen. Jeder Mensch hat im Grun­de die Fähig­keit ein selbst­be­stimm­tes Leben zu füh­ren. Men­schen, die auf­grund diver­ser Hin­der­nis­se in ihrer Selbst­be­stim­mung ein­ge­schränkt sind, kön­nen zu die­ser befä­higt werden.

Werde die du bist!

Schon oft wur­de mir in mei­nem Leben gesagt, dass ich zu viel nach­den­ken wür­de. Ich sol­le mir doch nicht immer so vie­le Gedan­ken über ver­gan­ge­nes machen. Die­se selbst­kri­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit mei­nem eige­nen Han­deln ist jedoch ein wich­ti­ger Teil mei­ner Per­sön­lich­keit und auch Pro­fes­sio­na­li­tät. Die kon­ti­nu­ier­li­che Reflek­ti­on mei­nes Han­delns und die Aus­ein­an­der­set­zung mit Kri­tik und Anre­gung ist für mich ele­men­tar. Ein­fach ist anders, das weiß auch ich. Ich ent­schei­de mich bewusst dazu jeden Tag Ich selbst zu sein und mei­nen eige­nen Weg zu gehen. Dies prägt auch mei­ne Angebote. 

Mit den Augen eines Kindes

Ich gehe grund­sätz­lich davon aus, dass ich mich irren kann. Wei­ter­ent­wick­lung besteht für mich aus der gemein­sa­men Suche nach Lösun­gen und im offe­nen und kon­struk­ti­ven Aus­tra­gen von Kon­flik­ten. Ich neh­me nicht nur regel­mä­ßig an Fach­ta­gun­gen teil, son­dern schaue auch über den fach­li­chen Tel­ler­rand hin­aus. Da auch ich durch mei­ne Sozia­li­sa­ti­on und mei­ne fach­li­che Aus­bil­dung einen vor­ge­präg­ten Blick auf Situa­tio­nen mit­brin­ge, ver­su­che ich mich mit Men­schen aus­zu­tau­schen, die ande­re Gedan­ken und Blick­win­kel in die Aus­ein­an­der­set­zung brin­gen kön­nen. Die Per­spek­ti­ve eines Kin­des auf ein Pro­blem bei­spiels­wei­se, birgt unge­heu­res Poten­zi­al inno­va­ti­ve Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Oft genug haben mir Kin­der nicht nur eige­nes Fehl­ver­hal­ten gespie­gelt, son­dern auch Wege auf­ge­zeigt, die mir aus mei­ner Per­spek­ti­ve nicht zugäng­lich gewe­sen wären. Durch die­se offe­ne Her­an­ge­hens­wei­se, an die Lebens­rea­li­tä­ten und Denk­wel­ten ande­rer Men­schen, wach­se ich täg­lich. Selbst­ver­ständ­lich kom­me auch ich immer wie­der an mei­ne Gren­zen. Doch genau an eben die­sen Grenz­erfah­run­gen ist ein Wachs­tum möglich. 

Leben, Lachen, Lernen

Gera­de jetzt, wo die größ­ten Hür­den der Selbst­stän­dig­keit noch vor mir lie­gen, ist ein Aus­gleich im All­tag unglaub­lich wich­tig. Ent­span­nungs­ver­fah­ren gehö­ren eben­so wie die Aus­ein­an­der­set­zung mit mei­nem Wesen und mei­nen Bedürf­nis­sen zu mei­nem All­tag dazu. Aber den wohl größ­ten Aus­gleich stel­len die inten­si­ven Gesprä­che mit mei­ner Fami­lie und mei­nen Freund_innen dar. Für mein so groß­ar­ti­ges, lie­be­vol­les und wert­schät­zen­des sozia­les Netz­werk bin ich unheim­lich dankbar.