Eine dis­kurs­ori­en­tier­te Gesprächs­kul­tur stärkt nicht nur den Zusam­men­halt im Team son­dern schafft zudem eine offe­ne und kon­struk­ti­ve Kul­tur des kri­ti­schen Aus­tau­sches. Dies för­dert das Wohl­be­fin­den und den Gesund­heits­zu­stand der Team­mit­glie­der und redu­ziert dadurch stress- und kon­flikt­be­ding­te Fehlzeiten.

Ger­ne bera­te ich Sie unver­bind­lich zu Ihrer indi­vi­du­el­len Situa­ti­on und erstel­le ein Ange­bot, das Ihrer Bedarfs­la­ge entspricht.

Mitarbeiter_innengestützte Ideenfindung 

Um neue Ansät­ze in lau­fen­de betrieb­li­che Pro­zes­se zu inte­grie­ren, ist es sinn­voll die Mitarbeiter_innen gleich zu Beginn zu betei­li­gen. Durch mitarbeiter_innengestützte Work­shops zur Wei­ter­ent­wick­lung von Kon­zept­bau­stei­nen und betrieb­li­chen Hand­lungs­stra­te­gien, kön­nen Unsi­cher­hei­ten und Her­aus­for­de­run­gen im akti­ven Aus­tausch bear­bei­tet wer­den. Die Mitarbeiter_innen kön­nen ihre Pra­xis­exper­ti­se ein­brin­gen und aktiv an den Ent­wick­lungs­pro­zes­sen mit­wir­ken. Gleich­zei­tig wird durch ein sol­ches Vor­ge­hen eine hohe Akzep­tanz von Ver­än­de­run­gen erzeugt. Mitarbeiter_innengestützte Ent­wick­lungs­pro­zes­se bie­ten zudem die Mög­lich­keit sich auf einer fach­li­chen Ebe­ne aus­zu­tau­schen und ein gemein­sa­mes Leit­bild zu ent­wi­ckeln. Durch erleb­nis­päd­ago­gi­sche Übun­gen zur Stei­ge­rung von Koope­ra­ti­on im Team und eine mitarbeiter_innengestützte Ent­wick­lung eines gemein­sa­men roten Fadens, wird der kol­le­gia­le Aus­tausch wie­der ange­regt und die gegen­sei­ti­ge Rück­sicht­nah­me und Unter­stüt­zung geför­dert. Die Teilnehmer_innen die­ses Trai­nings ler­nen neben den Grund­la­gen der Grup­pen­bil­dung Metho­den der Kon­flikt­me­dia­ti­on und Tech­ni­ken zur Ent­wick­lung gemein­sa­mer Wer­te im Team. 

Zwischen Kontrolle und Gesichtsverlust – Faires Anleiten will gelernt sein! 

Mit der Funk­ti­on als Teamleiter_in und Vorgesetzte_r geht eine gro­ße Ver­ant­wor­tung ein­her. Das Team soll ihren Kom­pe­ten­zen ent­spre­chend geför­dert und gestärkt, nicht über- und nicht unter­for­dert wer­den sowie eine gemein­sa­me Rich­tung ein­schla­gen. Die Füh­rungs­auf­ga­be stellt all zu oft eine gro­ße Her­aus­for­de­rung dar und führt bei feh­len­den Res­sour­cen zu Reak­tio­nen, die dann lan­ge im Team auf­ge­ar­bei­tet wer­den müs­sen. Bei der Anlei­tung eines Teams ist dabei nicht nur die Art und Wei­se wie kom­mu­ni­ziert wird bedeu­tend. Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur und die trans­pa­ren­te Gestal­tung von Arbeits­auf­trag und Pro­zess­ab­lauf sind zwei nicht zu unter­schät­zen­de Fak­to­ren, die bei Nicht­be­ach­tung schnell zu Feh­lern und Pro­ble­men im Team füh­ren. Die­ses Trai­ning stellt einen Rah­men für eine kri­ti­sche Refle­xi­on des eige­nen Füh­rungs­ver­hal­tens dar und unter­stützt die Teilnehmer_innen bei der Fra­ge nach der Funk­ti­on und den eige­nen Zie­len der Anlei­tung des Teams. Die Ver­mitt­lung grund­le­gen­der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­le und Metho­den der Gesprächs­füh­rung ermög­li­chen es den Teilnehmer_innen das eige­ne Füh­rungs­ver­hal­ten zu erweitern.